Ausleitung von Schwermetallen
Es gibt fast keine Krankheit, die nicht mit Quecksilber in Verbindung stehen kann. Wer einmal erfährt, wie chronische Schmerzen oder Symptome gelindert werden oder verschwinden können, wenn Quecksilberbelastungen ausgeleitet worden sind, muss darüber nicht mehr diskutieren.
Schwermetalle verschwinden nicht so einfach wieder aus dem Körper. Sie schädigen nicht nur die Nervenzellen und das Gehirn, sondern den ganzen Körper und seine Funktionen und verursachen zusätzlich auch einen Mangel an Mineralien und Spurenelementen.
Erkrankungen lassen sich oft mit nachhaltigeren Effekt behandeln, wenn zuerst eine Schwermetallausleitung gemacht wurde. Bei der Ausleitung werden die Zellen im gesamten Körper angeregt, die schwer belastenden Substanzen auszuleiten. Was für den Körper sonst alleine kaum möglich ist, kann in diesem Ausleitungsverfahren durch energetisch sehr hohe Frequenzen erreicht werden.
In der ersten Sitzung wird die Ausleitung von Schwermetallen empfohlen. Schwermetalle belasten die Nieren sehr stark und erst nach deren Ausleitung sind die Entgiftungswege für weitere Ausleitungen wirklich frei. In der zweiten Sitzung werden dann die belastenden, körperfremden Chemikalien und Substanzen zur Ausleitung angeregt. Der Körper beginnt daraufhin in seinem eigenen Tempo, über einen Zeitraum von durchschnittlich 4-8 Wochen, die Substanzen auszuleiten.
Erfahrungsgemäß können 60 – 100 % der Gesamtmenge der giftigen Substanzen in 2 Sitzungen ausgeleitet werden!
Dieses energetische Ausleitungs-Entgiftungsverfahren ist im Gegensatz zu den bekannten Methoden, effizient, schonend und nebenwirkungsarm.
Ausleitung von schädlichen Chemikalien: z.B.: Rückstände von Medikamenten, Umweltgifte
Ausleitung von Körperparasiten: z.B.: Borellien und Parasiten
Schwermetalle verschwinden nicht so einfach wieder aus dem Körper. Sie schädigen nicht nur die Nervenzellen und das Gehirn, sondern den ganzen Körper und seine Funktionen und verursachen zusätzlich auch einen Mangel an Mineralien und Spurenelementen.
Erkrankungen lassen sich oft mit nachhaltigeren Effekt behandeln, wenn zuerst eine Schwermetallausleitung gemacht wurde. Bei der Ausleitung werden die Zellen im gesamten Körper angeregt, die schwer belastenden Substanzen auszuleiten. Was für den Körper sonst alleine kaum möglich ist, kann in diesem Ausleitungsverfahren durch energetisch sehr hohe Frequenzen erreicht werden.
In der ersten Sitzung wird die Ausleitung von Schwermetallen empfohlen. Schwermetalle belasten die Nieren sehr stark und erst nach deren Ausleitung sind die Entgiftungswege für weitere Ausleitungen wirklich frei. In der zweiten Sitzung werden dann die belastenden, körperfremden Chemikalien und Substanzen zur Ausleitung angeregt. Der Körper beginnt daraufhin in seinem eigenen Tempo, über einen Zeitraum von durchschnittlich 4-8 Wochen, die Substanzen auszuleiten.
Erfahrungsgemäß können 60 – 100 % der Gesamtmenge der giftigen Substanzen in 2 Sitzungen ausgeleitet werden!
Dieses energetische Ausleitungs-Entgiftungsverfahren ist im Gegensatz zu den bekannten Methoden, effizient, schonend und nebenwirkungsarm.
Ausleitung von Schwermetallen:
z.B.: Quecksilber (Bestandteil von Impfungen, Zahnfüllungen, Zahnersatz)
Ausleitung von Leichtmetallen:
Aluminium z.B. aus Deodorant
Ausleitung von Mikroorganismen:
Pilze, Viren, Bakterien
Ausleitung von schädlichen Chemikalien: z.B.: Rückstände von Medikamenten, Umweltgifte
Ausleitung von Körperparasiten: z.B.: Borellien und Parasiten