Kerstin Tews

Fachberatung für Darmerkrankungen

Heilpraktikerin
Entspannungstherapeutin

Zertifizierte Gesundheitsberaterin nach

Dr. Rüdiger Dahlke

Rufen Sie mich gerne an + 49 157 327 03 631 

E-Mail: info@tews-therapie.de

Kerstin Tews

Fachberatung für Darmerkrankungen

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Dr. Rüdiger Dahlke



Geführte Meditation bei Darmerkrankungen


Bei Darmerkrankungen sind Organ und das sogenannte Bauch-Hirn eng miteinander verbunden und sollten nie isoliert betrachtet werden, da sie sich immer gegenseitig beeinflussen!


Die gute Nachricht ist, dass Sie durch regelmäßige Meditation Einfluss auf Ihr Bauch-Hirn nehmen können, um sich von Symptomen im Darmbereich zu befreien!


Meditationen werden schon seit vielen Jahren intensiv als ergänzende Therapie bei den verschiedensten Darmproblemen eingesetzt!


Zahlreiche klinische Studien haben gezeigt, dass sich eine ganze Reihe von Symptomen mit Hilfe von Meditation lindern lassen und idealerweise sogar zur kompletten Symptomfreiheit führen könnte.

"Kopfhirn" an "Bauchhirn"!


Die Wirkung der Meditation auf den Darm kann vor allem über die enge Verbindung zum vegetativen Nervensystem erklärt werden. Durch diese enge Verbindung hat der Darm einen sehr direkten "Draht" zum Gehirn und reagiert deshalb auch häufig stark auf Emotionen. Der Begriff "Bauchhirn" kommt daher, dass der Darm so stark von Nerven durchzogen ist, dass er sogar ein bisschen wie ein zweites Gehirn im Körper gesehen werden kann.


Sehr viele Funktionen des Darms werden direkt oder indirekt über das vegetative Nervensystem gesteuert u.a. die Ausschüttung von Hormonen und die Regulation der Muskeltätigkeit des Darms.

Diese enge Verbindung zwischen Darm und Nervensystem erklärt, warum der Darm durch Meditation ansprechbar ist und warum Meditation sich teilweise sogar auf biochemische Prozesse positiv auswirken kann. Also auch die Zusammensetzung des Darm Mikrobioms ist damit kein rein chemischer Prozess sondern auch ein vom Gehirn und vom Nervensystem koordinierter Vorgang.


Die sogenannte Darm-Hirn-Achse ist also im ständigen Austausch miteinander und beeinflusst sich daher gegenseitig! So ist es verständlich, dass bei Stress auch schnell eine Reaktion im Darm erfolgen wird und der Darm natürlich auch einen Einfluss auf unsere Psyche hat.


Geführte Meditation speziell für Menschen mit Darmerkrankungen:


1 x wöchentlich

Mittwoch 19 - 20 Uhr, Dauer ca. 60 Min.


Da die geführten Meditationen nicht aufeinander aufbauen, ist ein laufender Einstieg problemlos und jederzeit möglich!!


Einzelmeditationen auf Anfrage!


Anmeldung bitte telefonisch oder per E-Mail!




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